Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) gibt es seit mehr als 3000 Jahren und basiert u.a. auf Akupunktur, Kräutertherapie und chinesischer Ernährungslehre.

 

Krankheiten sind nach der TCM Ausdruck einer gestörten Körperharmonie. Wenn die Energiekonzepte Yin und Yang sich nicht in einem harmonischen Gleichgewicht befinden, ist auch der Fluss der Lebensenergie Qi gestört. Das Ziel einer Akupunktur-Therapie ist es daher, die Lebensenergie Qi wieder ungehindert fließen zu lassen.

 

Ich habe mich auf die Behandlung akuter und/oder chronischer Schmerzen, gynäkologischer Erkrankungen und als Unterstützung bei der Burn-Out-Nachsorge spezialisiert.

 

Nach einer ausführlichen Anamnese mit einem speziellen Fragebogen und Untersuchung (mit Pulstastung und Zungenbetrachtung) wird eine chinesische Syndromdiagnose gestellt. Diese wird auf die Vereinbarkeit mit der westlichen Diagnose geprüft, gefolgt von der Behandlung. Das individuelle therapeutische Angebot berücksichtigt die Faktoren und Bedingungen, die zur Entstehung der Erkrankung beigetragen haben und jene, die jetzt die Gesundung positiv beeinflussen können. Verschiedene Methoden der TCM (z.B. Akupunktur, Schröpfen, Moxa, Kräutertherapie, Ernährungstherapie) können dabei zum Einsatz kommen.

 

Die Kombination von Akupunktur und Psychotherapie kann besonders bei Ängsten, in psychischen Belastungssituationen, beim Burn-Out-Syndrom und begleitend zur schulmedizinischen Krebstherapie (z.B. OP, Chemotherapie, Bestrahlung) erfolgreich eingesetzt werden. 

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) existiert seit mehr als 3000 Jahren und basiert u.a. auf Akupunktur, Kräutertherapie und chinesischer  Ernährungslehre.  

Krankheiten sind nach der TCM Ausdruck einer gestörten Körperharmonie. Wenn die Energiekonzepte Yin und Yang sich nicht in einem harmonischen Gleichgewicht befinden, ist auch der Fluss der Lebensenergie Qi gestört. Das Ziel einer Akupunktur-Therapie ist es daher, die Lebensenergie Qi wieder ungehindert fließen zu lassen. 

Ich habe mich auf die Behandlung akuter und/oder chronischer Schmerzen, gynäkologischer Erkrankungen und als Unterstützung bei der Burn-Out-Nachsorge spezialisiert.  

 

Nach einer ausführlichen Anamnese mit einem speziellen Fragebogen und Untersuchung (mit Pulstastung und Zungenbetrachtung) wird eine chinesische Syndromdiagnose gestellt. Diese wird auf die Vereinbarkeit mit der westlichen Diagnose geprüft, gefolgt von der Behandlung. Das individuelle therapeutische Angebot berücksichtigt die Faktoren und Bedingungen, die zur Entstehung der Erkrankung beigetragen haben und jene, die jetzt die Gesundung positiv beeinflussen können. Verschiedene Methoden der TCM (z.B. Akupunktur, Schröpfen, Moxa, Kräutertherapie, Ernährungstherapie) können dabei zum Einsatz kommen.

 

Die Kombination von Akupunktur und Psychotherapie kann besonders bei Ängsten, in psychischen Belastungssituationen, beim Burn-Out-Syndrom  und begleitend zur schulmedizinischen Krebstherapie (z.B. OP, Chemotherapie, Bestrahlung) erfolgreich eingesetzt werden.